Top 5 Tipps zur hybriden Zusammenarbeit

Willkommen bei „Gen H“, der hybriden Generation. Hybride Arbeitsumgebungen sind die neue Normalität, und es ist unwahrscheinlich, dass sie verschwinden werden. Als die „pferdelosen Kutschen“ (d. h. Autos) die Welt eroberten, kam Thomas Edison zu dem Schluss, dass „das Pferd dem Untergang geweiht ist“. Das ist zwar nicht ganz eingetreten, aber die Autotechnologie konnte nicht neu erfunden werden. In ähnlicher Weise werden hybride Arbeitsumgebungen das Büro nicht ersetzen, aber sie werden sich in unserer „Physi-Digi“-Welt (physisch-digital) durchsetzen. Die folgenden fünf Tipps helfen Ihnen, sich anzupassen und effektiv in der Generation H zu arbeiten.

1. Seien Sie flexibel

Diese sich entwickelnden hybriden Umgebungen verändern unser Verständnis von Arbeit. Um sich an diesen Wandel anzupassen, muss man flexibel genug sein, um das empfindliche Gleichgewicht zwischen unserem Berufs- und Privatleben zu erkennen.

Ihre Kollegen haben unterschiedliche Hintergründe, Altersgruppen, demografische Merkmale und Verantwortlichkeiten innerhalb und außerhalb der Arbeit. Plötzlich wissen Sie wahrscheinlich mehr über das Privatleben Ihres Chefs oder der Mitarbeiter, die Sie leiten, als Sie je für möglich gehalten hätten. Sie haben Kinder, die von zu Hause aus zur Schule gehen, laute Mitbewohner, aufmerksamkeitsheischende Haustiere, Ehe- oder Lebenspartner unter demselben Dach oder sind leidenschaftliche Country-Musik-Fans.

Seien Sie flexibel und verständnisvoll in dieser sich entwickelnden neuen Realität. Ein wenig Respekt wird mit großer Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches erwidert werden.

2. Kabellos arbeiten

Die Zusammenarbeit mit Kollegen und Kunden in einer hybriden Umgebung ist einfach, wenn man drahtlos miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten kann. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter US-amerikanischen und britischen IT-Managern und Führungskräften ergab, dass 63 % der Unternehmen der Einführung von Collaboration-Lösungen für ihre hybride Belegschaft Priorität einräumen.

Unternehmen brauchen Sicherheit und Flexibilität für ihre Teams, um drahtlos zusammenarbeiten zu können. In der Generation H bedeutet dies die Möglichkeit, mit jedem, überall, von jedem Gerät aus und über jede Videokonferenzplattform zusammenzuarbeiten.

Hochgeschwindigkeits-Internet, zuverlässiges Wi-Fi und zuverlässige Notebooks und mobile Geräte sind unerlässlich. Für IT-Manager bedeutet dies auch, dass sie sichere, einfach zu verwaltende und zuverlässige Hardwarelösungen wie die VIA Connect² von Kramer einsetzen müssen, um Kollegen und Kunden mit einem Klick zusammenzubringen.

3. Kommunizieren

Nahtlose Kommunikation mit Videokonferenzen und Sprachanrufen ist für die hybride Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung. Sie sollen „Kommunikationsstörungen“ unter Kollegen verhindern, egal ob sie im Büro, zu Hause oder am anderen Ende der Welt arbeiten.

Ein gutes Mikrofon mit Rauschunterdrückung und ein Headset oder Ohrhörer können dazu beitragen, dass Ihre Kommunikation konzentriert bleibt. Überprüfen Sie die Einstellungen Ihrer Videokonferenzsoftware, um Hintergrundgeräusche für andere Teilnehmer an hybriden Meetings zu reduzieren.

Remote-Arbeit bedeutet jedoch nicht, dass Sie auf die Kultur und die Atmosphäre in Ihrem Unternehmen verzichten müssen. Legen Sie virtuelle Kaffeepausen ein, lassen Sie einen virtuellen Gong erklingen, um den neuesten Verkauf zu feiern, oder halten Sie ein virtuelles „Kennenlerntreffen“ mit Ihrem Team ab. Halten Sie die Gespräche in Gang!

4. Respektieren Sie Zeiten und Grenzen

In der Generation H ist die Arbeit in der Regel kein 9-bis-5-Job. Hybride Arbeitsumgebungen bieten die Flexibilität, dass ein Kollege mit seinem Hund spazieren gehen, seinen Kindern bei den Schularbeiten helfen oder eine Besorgung im Supermarkt an der Ecke machen kann. Natürlich rechnet jeder nach wie vor seine Zeit ab, aber als Gegenleistung für Loyalität und Wertschätzung widmen die Unternehmen dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter in ihrem Privatleben noch mehr Aufmerksamkeit.

Die Kollegen sollten sich gegenseitig darüber informieren, wann sie vorübergehend nicht verfügbar sind. Ein guter Terminkalender ist ein Muss. Verantwortungsbewusste Mitarbeiter werden sich abends oder am Wochenende Zeit für eine solche Gegenleistung nehmen.

Dieser wohlwollende Gedanke hat natürlich seine Grenzen. Wenn Sie eine Nachteule sind, Ihre Kollegen aber lieber schlafen, ist es keine gute Idee, nachts um 1:00 Uhr früh Strategiesitzungen zu planen.

5. Dinge erledigen

Ein wichtiges Ziel in jeder hybriden Arbeitsumgebung ist die effektive Zusammenarbeit, um Dinge zu erledigen und Ihre Arbeit gut zu machen. Freiheit und Flexibilität sind keine Entschuldigung dafür, dass man seine Arbeit vernachlässigt.

Sogar Anwaltskanzleien wissen, dass Anwälte durch ein kollaboratives hybrides Arbeitsumfeld, in dem sie von zu Hause aus arbeiten können, motiviert werden. Aber sie wissen auch, dass Anwälte Verpflichtungen gegenüber ihren Mandanten haben. Die Nichteinhaltung von Fristen oder die Nichterledigung von Aufträgen hat Konsequenzen.

Wenn Sie Hilfe bei der Verwaltung Ihrer hybriden Arbeitsumgebung benötigen, fragen Sie danach. Unternehmen wissen, dass die Unterstützung der Mitarbeiter bei der kabellosen und guten Zusammenarbeit – von jedem Ort, jedem Gerät und von branchenführenden Videokonferenzplattformen aus – für die Produktivität und den Gewinn eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.