Der Mehrwert
Die VIA-Lösung kommt sowohl bei den Verwaltungsangestellten als auch dem Lehrpersonal und den Studenten im „City Tower“ der VU sehr gut an.
Mit dem VIA-Display auf den Bildschirmen in den Seminar- und Übungsräumen können die Studenten immer schnell und problemlos mit ihrer Zusammenarbeit beginnen. Kieran erklärte uns: „Sie gehen einfach hin, geben die IP-Adresse und den Code ein – und schon geht es los! Dies ermöglicht es den Studenten, unabhängig voneinander zusammenzuarbeiten und die Ergebnisse dann nach Bedarf im Raum mit den anderen Studenten zu teilen.“
Laut Kirsten Jeffery, der Projektleiterin des „City Tower“ der „Victoria University“, war die Resonanz auf die neuen Möglichkeiten der digitalen Zusammenarbeit, die der neue Campus bietet, überwältigend positiv. „Die Studenten lieben die Benutzererfahrung hier im Gebäude, allein schon wegen der Entdeckung der Optionen der Räume und der Ermöglichung des formellen und informellen Lernens. Sie sind wirklich sehr dankbar und wissen die Qualität der Ausstattung und, wie ich denke, die zweckmäßigen und maßgeschneiderten Räume sehr zu schätzen.“
Sie merkte auch an: „Es ist großartig, dass wir in der Lage sind, dieses Engagement für unsere Studenten zu zeigen und ihnen eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten – umgeben von maßgeschneiderten, modernen und zweckmäßigen technischen Einrichtungen.“
Mit den Hunderten von VIA-Geräten, die auf dem gesamten Campus installiert sind, hat sich die „VIA Site Management“-(VSM)-Plattform als entscheidend für die tägliche Arbeit des AV-Serviceteams erwiesen. Kieran erklärte uns: „Wir verwenden es nicht nur für die Verwaltung, um etwa zu sehen, ob etwas ein- oder ausgeschaltet ist oder sich in einem anderen Betriebszustand befindet. Wir verwenden es auch für die digitale Beschilderung. Wir können damit auch Anwendungen aktivieren oder deaktivieren. Wir haben also mit dieser Plattform die volle Flexibilität bei der Steuerung und Verwaltung – und das ist für uns von entscheidender Bedeutung.“
Auf die Frage nach ihren Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Kramer antwortete Kieran eindeutig: „Unsere Arbeitsbeziehung mit Kramer besteht nun schon über eine sehr lange Zeit. Sie begann bereits vor meiner Zeit an dieser Universität – und ich bin schon seit 12 Jahren hier tätig. Seit den frühen 2000er Jahren sind die Geräte und Lösungen von Kramer ein wichtiger Bestandteil der technischen Universitätsausstattung. Die Hörsäle sind vielleicht 10 bis 15 Jahre alt – und dennoch laufen die Geräte in diesen Räumen bereits seit ihrer Einweihung rund um die Uhr, ganz ohne Ausfälle. Sie überstanden also definitiv den Test der Zeit.”
Die nächsten Schritte in Richtung der digitalen Zukunft sind bereits in die Wege geleitet. Knapp 600 VIA-Präsentationsgeräte sind bereits an der VU installiert – und die Universität plant, noch weitere VIA-Geräte zu installieren, wenn sie im Laufe des Jahres neue Räume für die Zusammenarbeit auf dem Campus einrichtet.